Im Zuge dessen wird das durch illegalen Graffiti verunstaltete Haus mit einer großflächigen Graffitikunst und einer Schutzschicht zur leichteren Entfernung illegaler Schmierereien überzogen.
Dazu zählen Delikte wie Volksverhetzung (z. B. durch neonazistische Aufmärsche vor den Unterkünften), Sachbeschädigung (z. B. durch Schmierereien von rechtsradikalen Parolen) bis hin zu Brandanschlägen.
Vor allem in den ersten Jahren nach der Aufstellung beim Museumsquartier wurde der Gedenkstein wiederholt zum Ziel von Vandalismus und mit fremdenfeindlichen Schmierereien verschmutzt.