Der wiederum weniger fruchtbare Keuper ist namensgebend für die Schichtstufe der Keuperbergländer, die als dritte große Schichtstufe vor allem von Keupersandsteinen gebildet wird.
Um die westliche Ansicht der Schichtstufe zu erhalten, wurden im 20. Jahrhundert rechtliche Restriktionen erlassen, die den Ausbau dieser Landnutzung einschränkten.
Nach Nordwesten hin geht der Grafenberg mit sehr geringer Schartenhöhe (< 10 m) in die nächsthöhere Schichtstufe (Obere Bunte Mergel bzw. Stubensandstein) über.