Dies gelinge ihm durch zahlreiche Ausstattungsdetails und vor allem durch sein stimmiges Schauspielerensemble, das gut illustrieren könne, welch beklemmende Stimmung diese Zeit bestimmte.
Er zieht ins Theater, um sich besser auf seine Arbeit konzentrieren zu können, und um Schwierigkeiten, sich gegenüber dem Schauspielerensemble mit seinen Vorstellungen durchsetzen zu können, begegnen zu können.
Die verschwundene Familie setzt quotentechnisch geschickt eben eher auf sein zum Teil gestalterisch weit unterfordertes Schauspielerensemble als auf Schlüssigkeit“.