Um die Schachblumen-Bestände erhalten zu können, werden drei Wiesen durch zweimalige Mahd pro Jahr vor dem Überwachsen mit Röhricht und Hochstauden bewahrt.
Durch extensive Weidebewirtschaftung und den Einsatz des betreuenden Naturschutzverbandes konnte dort einer von drei Beständen der Schachblume in den Vier- und Marschlanden erhalten werden.
Die weitläufige Sinntalaue, die Ende der 1990er zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, bietet seltenen Tieren, wie dem Biber, und geschützten Pflanzen, wie der Schachblume, eine Heimat.