Teile des Romanstoffs greifen Zeitungsberichte auf; in weiteren Passagen widmet der Verfasser sich in einer Vielzahl essayartiger Reflexionen der geistigen Situation der Zeit und gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen.
Die thematische Unterteilung des Romanstoffs hat ihren Ursprung auch in dem Bestreben, den Lesern zu den jeweiligen 50er oder 100er-Jubiläumsbänden den Beginn eines neuen Handlungsabschnitts zu bieten.