Sie kommt in besonders schweren Fällen einer Neugeborenengelbsucht, insbesondere wenn diese durch eine Rhesusunverträglichkeit verursacht wird, zur Anwendung.
Aufgrund der verbesserten Vorsorgemaßnahmen haben etwa die Hälfte der Neugeborenen mit einer Rhesusunverträglichkeit bei nachgewiesenen Rhesusantikörpern nur eine milde Hämolyse mit leichtem Neugeborenenikterus.