Erstmals veröffentlichte der Konzern ein Renditeziel: 15 Prozent Nettoeigenkapitalrendite im Mittel eines Konjunkturzyklusses, in einzelnen Geschäftsbereichen wurden für 1995 20 Prozent Nettoeigenkapitalrendite als Ziel vorgegeben.
Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass sie ihre Ziele auf zehn Jahre ausrichtet und ihr langfristiges Renditeziel zwischen 2 und 4 Prozent über einer risikofreien Anlage liegt.
Da Ziele herausfordernd sein müssen, liegen diese Mindestrenditen typischerweise oberhalb der aktuellen Ertragsstärke und werden daher als Renditeziel oft verfehlt.
Der Berater kann auch im Konflikt zwischen der Einhaltung der Risikovorgaben des Kunden und der Erreichung des Renditezieles stehen, von letzterem hängt aber seine Honorarhöhe ab.