Hervorzuheben sind daneben der 1869 geweihte jüdische Friedhof und die zugehörige, heute als Synagoge genutzte Trauerhalle, die von den Zerstörungen der sogenannten Reichskristallnacht verschont blieben.
Zwischen den entlang der Umfassungsmauer aufgestellten Grabsteinen befindet sich in der nördlichen Ecke ein 1988 zur Mahnung an die Reichskristallnacht aufgestellter Gedenkstein.