Er untersuchte elektrischen Eigenschaften von Ballonstoffen, deren Leitfähigkeit er bis 1911 mit Feingoldauflagen erhöhte, so dass keine Reibungselektrizität entstehen konnte.
Er verglich die Wirkungen von voltaischer Elektrizität, Reibungselektrizität, Thermoelektrizität, tierischer Elektrizität und magnetischer Elektrizität.
An bestimmten Maschinen (Papier- und Folienherstellung) entstehen durch Reibungselektrizität derart hohe Spannungen und Energien, dass Brandgefahr und die Gefahr eines gefährlichen elektrischen Schlages besteht.
Auch die Explosivwirkung (siehe auch Staubexplosion) granularer Materie, bedingt durch ihre große Oberfläche, Oxidationswirkung und Reibungselektrizität, wurde erst nach schweren Unfällen als Risikofaktor erkannt.
Er unternahm Experimente zur Reibungselektrizität und erklärt elektrische Anziehung mechanisch durch das Ausströmen eines Fluidums beim Reiben, dass die umgebende Luft verdrängt, die beim Zurückfließen wiederum leichtere geladene Teilchen mitnimmt.