Für manche Künstler war es eine Frage des Prestiges, dass Raubpressungen von ihren Konzerten erschienen – ein Indiz dafür, dass sie es geschafft hatten.
Es erschien 1978 auf LP und erstmals offiziell 1986 auf CD, nach dem schon vorher verschiedene Raubpressungen mit Bonustracks auf CD veröffentlicht worden waren.
Die Tonqualität der Raubpressungen reichte von exzellent bis schauderhaft, aber das Gerücht, wonach diese Platten ausschließlich katastrophale Aufnahmen enthalten würden, entsprang wohl eher dem Wunschdenken der Industrie.