Die bis dahin ausschließlich deskriptiven Methoden der menschlichen Vererbungs- und Rassenforschung wurden um 1930 nicht nur mit experimentellen Methoden ergänzt und erweitert, sondern deren Probleme wurden auch genetisch umschrieben.
Die Begründung für die Anerkennung des österreichischen Rassenstandpunkts lautete, die Burschenschaft dürfe sich „den Ergebnissen der neuesten Rassenforschung nicht verschließen.