Je nach Beschaffenheit des Bedruckstoffs, der Gewebespannung, der Farbverdünnung, des Rakelschliffs und Rakeldrucks etc. können sich diverse Druckprobleme ergeben.
Ein zu hoher Rakeldruck bewirkt ebenfalls ein „Schmieren“ des Druckbildes, das Gleiche gilt für eine zu rund geschliffene und ungeschliffene Druckrakel.
Die Druckfarbe wird aus einem Vorratsbehälter in die Hohlwalze gepumpt, dort von einem Rollrakel verteilt und mit kontinuierlichem Rakeldruck durch die frei liegenden Stellen des Drucksiebes auf den Stoff gepresst.