Röntgenstrahlung entsteht auch unvermeidlich als „Nebenprodukt“ in Geräten, in denen Elektronen mit Hochspannung beschleunigt werden, wie etwa Röhrenbildschirmen, Elektronenmikroskopen, Radarsendern oder Elektronenstrahlschweißanlagen.
Als Ansatz zur Herleitung der Formel kann die Phasenverschiebung des hochfrequenten Signals als das Verhältnis der Wellenlänge des Radarsenders zu dem zurückgelegten Weg (2·r) der elektromagnetischen Welle genommen werden.
Es wird durch Abtastung des Objektes mit elektromagnetischen Wellen erzeugt, die durch ein Radarsender ausgesendet und deren Reflexionen durch einen Radarempfänger wieder empfangen werden.
Dies hatte, neben der Reichweitenvergrößerung, den zusätzlichen Vorteil, dass damit das Problem gelöst wurde, dass ein aktiver Radarsender von einem Gegner aus sehr großer Entfernung erkannt werden kann.
Dagegen gelang es, ein Empfangsgerät für die 9-cm-Signale britischer Radarsender für die deutschen U-Boot Flotte zu entwickeln, die deren hohe Verlustrate auch zu senken vermochte.