Ein heute nicht mehr angewandter Prozessschritt ist der sogenannte HF-Dip, bei dem die Wafer kurz in eine verdünnte (1–2 %) Flusssäure getaucht werden.
Ein Prozessschritt bedeutet den Übergang von einem (Programm-)Zustand in den nächsten, z. B. das Schließen einer offenen Aufzugstür: aktueller Zustand = Tür offen, nächster Zustand = Tür zu.
Üblicherweise wird der Eurostecker im Spritzgussverfahren d. h. auf einer Spritzgießmaschine durch die Umhüllung der Anschlussleitung und der Kontaktstifte durch eine Kunststoffmasse in einem einzigen Prozessschritt hergestellt.
Im fünften Prozessschritt wird in einer Variantenuntersuchung zur Bedarfsdeckung die Machbarkeit der Bedarfsplanung überprüft und die Gesamtwirtschaftlichkeit bewertet.