Nach der Desensitivierungstheorie gewöhnt sich der Konsument an die Verknüpfung von Sexualität und Gewalt, wie sie häufig in der Pornographie dargestellt wird.
Pappel vertritt die Position, dass Pornographie das Potential hat eigene Sexualitäten zurückzugewinnen und Sichtbarkeit für diverse Körper, Sexualitäten und Begehren zu schaffen.
Grund dafür sind ungefilterter Internetzugänge mit Inhalten wie Pornographie, Pädophilie, Islamismus, Rechts- und Linksextremismus, Terrorismus, die für Kinder und Jugendliche frei verfügbar sind.