Als Kanupflanzen bezeichnet man Pflanzen, die die antiken Polynesier aus ihrem ursprünglichen Siedlungsgebiet in Auslegerkanus mitnahmen und auf anderen Pazifikinseln einführten.
Die kleinen und alten Schiffe, auch Segelschiffe, kamen weiter für den Verkehr mit den Pazifikinseln zum Einsatz, bei denen ein Linienverkehr nicht wirtschaftlich war.
Als Folge dieser Strategie wurden noch Jahre nach dem Kriegsende einzelne japanische Soldaten – sogenannte Holdouts – auf einzelnen Pazifikinseln entdeckt, die teilweise nicht wussten, dass der Krieg beendet war.
Des Weiteren gab es auch unzählige zivile Opfer unter den Einheimischen der verschiedensten Pazifikinseln, die bei den Invasionen, Verschleppungen und Rückeroberungen ums Leben kamen.
Die in schwarz-weiß erzählte Geschichte von Tieren, die Pazifikinseln von der britischen Kolonialmacht befreien und ihnen die japanische Kultur bringen, kam 1945 nicht lange vor der Kapitulation in die Kinos.