Zu diesem Zeitpunkt kamen etliche Dorfbewohner Poppenbüttels unter Führung des Pastors Führer auf den Schleusenmeister zu und forderten ihn auf, die Schütten der Schleuse sofort aufzuziehen.
Weltliche und geistliche Stellen berieten über eine anteilige Kostenübernahme für die Einrichtung einer Residenz des Pastors vor Ort, kamen jedoch zu keiner Einigung.
Die neue Einrichtung bot unverheirateten Frauen eine als Kirchenamt anerkannte Krankenpflegeausbildung als Gehilfin eines männlichen Arztes oder Pastors.