Gemeinsam mit Leo Ernst gründete er die Firma Ernst & Hilscher und war mit dieser Repräsentant der US-amerikanischen Bildagentur Wide World Photos für Österreich und Osteuropa.
Im Anschluss kehrte er in die Abteilung für Zentral- und Osteuropa des schwedischen Außenministeriums zurück, um diese von 1999 bis 2003 als Direktor zu leiten.
Er notierte darüber in seinem Tagebuch über das Elend dieser Frauen aber auch, dass jene Jüdinnen aus Osteuropa aufregende und ausgefallene Perversionen versprächen.