Unter Berücksichtigung der Witterung und diverser Gleichzeitigkeitsfaktoren bedeutet das für das Ortsnetz, dass ca. 5,1 MW thermische Leistung verfügbar sein müssen.
Wenn in einem Ortsnetz der Nummernvorrat knapp wurde, wurde die Ortsvorwahl verkürzt, da die Gesamtzahl der Ziffern (ohne Verkehrsausscheidungsziffer 0) auf 10 Stellen begrenzt war.
In bisherigen Forschungsarbeiten haben 5 – 10 Prozent aller Messpunkte in einem Ortsnetz ausgereicht, um vollständige Transparenz über Spannungen und Ströme im Netz zu erhalten [2].