Es wird angenommen, dass es sich um eine Klosterkirche handelt, in der im abgetrennten Chor und Querschiff die Ordensgeistlichen liturgische Gesänge und Handlungen vornahmen.
Auch Zimmer als Absteigequartier für die zahlreichen Ordensgeistlichen, ein großer Keller und ein Speicher für den Zehntwein sollten in dem luxuriös geplanten Gebäude entstehen.
Die letzten dreizehn Regeln betrafen die Ordensgeistlichen, die traditionelle Regeln wie Fleischverzehr, den Umfang des privaten Besitzes und die Möglichkeit von Handel durch Geistliche.