Man musste sich also mit Pontonbrücken als Notbehelf, bestehend aus requirierten Booten sowie willkürlich verwendetem Holz aus den Gebäuden der Umgebung, begnügen.
Sie widerlegt all jene, die den Verfassungspatriotismus für ein blasses, blutleeres Konstrukt halten, einen Notbehelf aus den Zeiten der geteilten und moralisch diskreditierten Nation.
Dort werden sie vereinzelt noch als Notbehelf bei Ausfall oder Blockierung dieser Kommunikationsmittel eingesetzt, zum Beispiel bei Abschirmung der Funkverbindung im Häuserkampf.
Da die Vorbehalte Anfang der 1930er Jahre gegenüber dem „Notbehelf“ synchronisierter Filme noch weit verbreitet waren, gab es gab auch eine Tonfassung ohne Dialog.