Da die lokalen Werften in Deutsch-Neuguinea keine Erfahrungen mit Dampfschiffen hatten, beauftragte die Kompagnie die Werft Ulderup & Schlüter in Hongkong mit dem Neubau, die das Schiff 1910 auf Kiel legte.
Die Ausstellung des Schutzbriefes an die Neuguinea-Kompagnie (Gründung: Mai 1884) verzögerte sich jedoch, da das Reichsaußenministerium zuvor ein Einverständnis mit Robertson & Hernsheim als wichtigem Wirtschaftsinteressenten im Schutzgebiet hergestellt wissen wollte.
Diese Linie hätte in Konkurrenz zur australischen Reederei Burns, Philp & Co gestanden, die die australische Regierung aufforderte, das Anlaufen von Neuguinea durch die deutsche Gesellschaft zu verhindern.
Hoya macgillvrayi ist nahe mit drei Arten: Hoya archboldiana C. Norman, Hoya megalaster Warburg und Hoya onychoides P. I. Forster D. J. Liddle & I. M. Liddle aus Neuguinea verwandt.