Überhaupt sah er sich nie als Widerstandskämpfer, sondern als Karnevalist, der mit subversiver rheinischer Mentalität bis an die Grenzen der Narrenfreiheit ging.
Dies wird durch die Dorfjugend besorgt, die dadurch wie in einem Ritual und kraft der Narrenfreiheit, die sie an diesem Tag geniesst, aus Unordnung Ordnung schafft bzw. umgekehrt.
Als Liebling der Medien darf er wieder im Polizeidienst aktiv werden und genießt gewissermaßen Narrenfreiheit, da er als Macho der alten Schule seine Fälle unkonventionell altmodisch in Angriff nimmt.
Seine privilegierte Stellung am Hofe verdankte er seinem Scharfsinn, dank der Narrenfreiheit kritisierte er schonungslos die unbekümmerte Politik der Herrscher.