Prohias setzte sich 1990 zur Ruhe, aber Spion & Spion erscheinen – inzwischen von Peter Kuper gezeichnet – immer noch in MAD mit einer Erwähnung von ihm in Morsecode.
Auf Drängen des G36-Herstellers Heckler&Koch soll sich Selhausen an den Militärischen Abschirmdienst (MAD) gewandt haben, um eine kritische Berichterstattung über das Gewehr zu unterbinden.
Lokale Szenen entstanden vor allem auch in Genf (Jack & the Rippers, Bastards), Bern (Glueams, Sozz) sowie Luzern (Crazy, IV-Sex, Johnny Bordelli & Co., MAD) und Basel (Volcan, Vorwärts und Negativ).