Wegen dieses Schulgeldes war das Mädchenpensionat vor allem für besserverdienende Familien eine Option und wurde als Alternative zu den öffentlichen Schulen in Anspruch genommen.
Der Filmdienst nennt das Werk ein „gagreiches Lustspiel um ein groteskes Mädchenpensionat – mit satirischen Zügen, aber vor allem dem baren Unsinn huldigend.