Die Erhöhung der Stromsteuer mit Entlastung bei Lohnnebenkosten belastete besonders Alleinstehende mit Kindern sowie Nicht-Einkommensteuer-Zahlende mit niedrigem Einkommen.
Durch den überproportionalen Anstieg der Lohnnebenkosten in den Industriestaaten werden auch bei moderater Entwicklung der Nettoeinkünfte die Arbeitskosten weiter steigen.
Wenn die Senkung der Lohnnebenkosten mit einer Senkung der Sozialleistungen (Rente, Krankenversicherungsleistungen und so weiter) verbunden ist, kann die gesamtwirtschaftliche Nachfrage sogar sinken.
So sollten Impulse zur Sicherung und zum Ausbau von Beschäftigung gesetzt werden und durch die Absenkung der Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der bundesdeutschen Wirtschaft gesteigert werden.
Sie setzt sich für soziale Sicherheit durch ein bedingungsloses Grundeinkommen, Senkung der Lohnnebenkosten und mehr direkte Demokratie durch Volksabstimmungen ein.