Die Presse berichtete von Leserzuschriften, die deshalb nicht veröffentlicht werden konnten, weil sie den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt hätten.
Ein Kritiker schrieb, er habe die Themse nicht eben in Flammen gesetzt, kritisierte aber die Leserzuschriften, die offenbar zum Teil recht bösartig gewesen waren.
Nach seiner Aussage gaben zahlreiche Leserzuschriften und nicht zuletzt das Drängen von Verlagsseite den Ausschlag für eine Fortsetzung der Geschichte.