2014 erreichte der Bildungserfolg der 3913 eingeschriebenen Schüler einen Höchstwert von 95 %, auch wenn mit nur 88 angestellten Lehrern in der Gemeinde weiter Lehrermangel herrscht.
Im Kern ging es dabei um die Umwandlung von Mittelschulen in sogenannte Oberschulen, den er als „Etikettenschwindel“ bezeichnete, und den Lehrermangel an sächsischen Schulen.
Die zunehmende Platznot in Küsnacht und der immer noch bestehende Lehrermangel veranlassten die Behörden in den 1950er-Jahren, kreative Lösungen zu prüfen.
Nach der Wiedereröffnung im Frühjahr 1946 konnten erst nach und nach der Lehrermangel und die Raumnot – durch einen Anbau im Jahr 1956 – gelindert werden.