Sie erschien wiederholt als Modell in lettischer Landestracht auf seinen grafischen Arbeiten, so in seinem mehrbändigen Werk über die lettische Volkskunst und auf Plakaten und Banknoten.
Um diese Manöver so realistisch wie nur möglich zu gestalten, wurden ganze Ortschaften auf dem Übungsgelände errichtet und mehrere Hundert arabisch sprechende Soldaten in entsprechender Landestracht als einheimische Zivilisten eingesetzt.
Auch ein Porträt von zwei Italienerinnen in Landestracht um 1830 zeigt eine Frisur mit einer am verzierten Haarnadel zum Halt des geflochtenen Nackenknotens.
Häufig stehen Goralenfrauen in ihrer Landestracht mit ihrem Stand an einer Stelle, wo viele Passanten und Touristen entlangkommen, und verkaufen eines ihrer typischen Produkte.