Daher entstanden ab Mitte der 1950er Jahre Kraftstofftanks und eine Tankstelle zur Versorgung von Dieselfahrzeugen sowie eine Ladestelle für Akkumulatortriebwagen.
Der Ludwigskanal führte westlich am historischen Ortskern vorbei, die Bahnlinie östlich und es entstand südlich der Altstadt eine Ladestelle (Anlände) für den Güterumschlag.
Mit Hilfe dieser zweiten Grube konnten Normalspurgüterwagen an der dort befindlichen öffentlichen Ladestelle be- und entladen werden, während die Rollböcke selbst anderweitig Verwendung fanden.
Mode 2 nutzt Kabel, die über Signalisierungseinrichtungen (Widerstandscodierungen) verfügen, die der fahrzeugseitigen Ladeelektronik die Strombegrenzung der Ladestelle vorgeben.