Bereits 1953 begann der Bonner Wissenschaftler eine Längsschnittuntersuchung über deutsche Nachkriegskinder und stellte fest, wie erstaunlich gut viele von ihnen mit den harten Lebensbedingungen in zerbombten Städten fertigwurden.
In einer 16-jährigen Längsschnittuntersuchung erforschte er die Entwicklung von generalisierten Kontrollüberzeugungen unter unterschiedlichen familiären Bedingungen.
Längsschnittuntersuchungen zeigen, dass deutliche Intelligenzunterschiede zwischen Kindern, deren Eltern Wert auf intellektuelle Leistungen legen, und Kindern von Eltern, die das nicht tun, messbar sind.
Zu seinen Schwerpunkten gehörten dort die Psychologische Diagnostik, die Denkpsychologie, Entwicklungspsychologie und Charakterentwicklung, Wiedereingliederung Behinderter, die Struktur der Intelligenz sowie Längsschnittuntersuchungen zur Persönlichkeit.
Längsschnittuntersuchungen zeigen, dass es deutliche Intelligenzunterschiede gibt zwischen Kindern, deren Eltern Wert auf intellektuelle Leistungen legen, und Kindern von Eltern, die das nicht tun.
In zwei Querschnittsstudien und einer Längsschnittuntersuchung wurde die Hypothese geprüft, ob die Intensität der Nutzung von sozialen Medien Auswirkungen auf die Selbstkonzeptklarheit von Probanden hat.
Zur Interpretation von Kriminalstatistiken ist es bei so genannten Längsschnittuntersuchungen (Untersuchungen über einen gewissen Zeitraum hinweg) notwendig, den demographischen Wandel zu berücksichtigen.
Um überhaupt einen Zusammenhang pädagogischer Interventionen und möglicher Wirkungen untersuchen zu können, ist die Evaluationsstudie als Längsschnittuntersuchung angelegt.