In der Regel versucht man solche unerwarteten Kursdifferenzen durch einen gesetzten Stop-Loss abzufangen, aber bei sehr großen Kurssprüngen greift dieser manchmal nicht.
Das Differenzgeschäft verdankt seinem Namen dem Umstand, dass ein hoher Prozentsatz von Warentermingeschäften (Kaffee, Rohzucker) durch Zahlung der Kursdifferenzen erledigt wurde.
Eine falsche Anwendung der Maklersprache kann folgenschwere Konsequenzen, sprich Verluste, Kursdifferenzen oder Depot-Abstimmungsdifferenzen nach sich ziehen.