Obwohl er formell dem Kultusminister unterstellt war und nie selbst ein Ministeramt bekleidete, war er die eigentlich gestaltende Person der preußischen Hochschulpolitik in dieser Zeit.
Er wollte eine bundesweit einheitliche Regelung der Kultusminister: „Kein Kind darf mehr eingeschult werden, ohne die sprachlichen Mindestanforderungen zu erfüllen.
Obwohl der Kultusminister dem Anliegen der Stadt aufgeschlossen gegenüberstand und ihm 1968 schließlich zustimmte, verhinderten fehlende Finanzmittel zunächst die Errichtung eines weiteren selbstständigen Gymnasiums.