Die Auswahl der Kulturstätten erfolgt auf Initiative des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Abstimmung mit den Kultusministern der ostdeutschen Länder.
Damit werden wiederum die alten kulturhistorischen Grabfelder zu erhaltenswerten Kulturstätten, Friedhofparks zu Nachfolgern der aktiven Bestattungsflächen.
In Zusammenhang mit zunehmender internationaler Berichterstattung über die bedrohte historische Kulturstätte verschob die afghanische Regierung den Beginn des Kupfertagebaus auf 2014.
Die Konsequenzen waren zum einen der Komplett-Umbau der Schule und die Erweiterung des Unterrichtsangebots seitens Vereinen und Kulturstätten aus Dülmen und Umgebung.
Mit dem um 1948/1949 beginnenden Wiederaufbau im Krieg zerstörter Kulturstätten war dann auch wieder Metallkunst am Bau gefragt und es gab entsprechende Aufträge.