Traditionell wird auch Kuchenteig etwas Schmalz hinzugefügt, um den Geschmack zu verbessern oder wie beim schwäbischen Zwiebelkuchen werden vor dem Backen Schmalzflöckchen auf dem Kuchen verteilt.
Diese vermischen durch langsame Rotation die Zutaten, um u. a. Brot- und Kuchenteig oder ähnliche Teige für Backwaren in einer geeigneten Schüssel vorzubereiten.
Im 16. Jahrhundert veränderte sich die Herstellungsmethode; der Kuchenteig wurde nun nicht mehr ringförmig um eine rotierende Holzwalze gelegt, sondern als ganzes Stück und mit Schnüren festgebunden.
Eine Wähe besteht im Wesentlichen aus einem Mürbeteig (auch «geriebener Teig» oder «Kuchenteig» genannt) und einem Belag aus Früchten, Gemüse oder beispielsweise Käse.
Das Aluminiumpulver dient dabei als Treibmittel (Porenbildner), das ähnlich wie Backpulver im Kuchenteig wirkt: Im Rohgemisch entstehen zahlreiche kleinste, in sich abgeschlossene Lufteinschlüsse.