Weil „Quadersandstein“ häufig in den kreidezeitlichen Ablagerungen vorkommt, hatte sich im historischen Sprachgebrauch Quadersandstein als Synonym für die Kreideformation eingebürgert.
Die unterlagernden Schichten der Kreideformation waren der Grund von wiederholter Anschwellung des Bodens, von der die Bölhorst, durch Kohlenabbau und Ziegeleibetriebe bekannt, die bedeutendste war.
Am Westrand der Stadt befindet sich ein großer Kalksteinbruch, der ein hellbeiges Gestein aus der Kreideformation für Bau- und Dekorationszwecke liefert.