Der Vorstand bringt seine Arbeitserfahrungen sowie Argumente der Krebskranken in die gesundheitspolitische Diskussion mit dem Gesetzgeber und den Parteien ein.
Weiterhin widmet er seine Zeit und Aufmerksamkeit Kranken und Sterbenden, ebenso den Menschen im Gefängnis, den Krebskranken und den Menschen, die meditieren lernen wollen.
Krebskranke Menschen sollen in die Lage versetzt werden, die Herausforderungen im Alltag zu meistern, möglichen Spätfolgen der Erkrankung vorzubeugen und so mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Daraufhin griff er die therapeutische Tätigkeit wieder auf, konzentriert sich nunmehr aber auf die therapeutische Begleitung physisch erkrankter Personen, vor allem chronisch Kranker und Krebskranker.