Der dritte Akt beginnt mit einem längeren Dialog zwischen dem Herzog, seinem Schatzkanzler und den Hofdamen, in dem die Habgier und Korrumpierbarkeit aller Beteiligten deutlich wird.
Man steht immer gut da mit solcher Kritik, löst sie doch beim breiten Publikum den Reflex aus, dem politischen System moralische Verkommenheit und dem einzelnen Abgeordneten Korrumpierbarkeit zu unterstellen.