Charakteristisch sind hier seine Darstellungen der Polderlandschaften mit Kanälen und Korbweiden, welche er mit dem Pinsel punktförmig und minutiös auf die Leinwand auftrug.
Inmitten eines 50 Hektar großen Anbaugebietes der Korbweide gelegen, das 1670 von einem Mönch begründet wurde, bestimmen die Korbflechterei (Korbmöbel und Körbe) und andere kleinere Handwerksbetriebe die Wirtschaftskraft der Kleinstadt.
Die üblicherweise viereckigen oder D-förmigen Kötzen werden meist aus Ruten und Zweigen von Korbweiden oder Haselnusssträuchern geflochten und besitzen einen Rückentragegurt.