Der Film ist so stümperhaft recherchiert, daß man aus dem Kopfschütteln vor dieser ignoranten Ami-Haltung: "Ist doch egal, merkt doch keiner" kaum herauskommt.
Zu den Balzgesten des Männchens zählt ein auffälliges Kopf-Abwenden, Kopfschütteln, Kopfstrecken, Schnabel-Eintauchen, ein ritualisiertes Putzen der Schwingen und ein Aufrichten des Oberkörpers aus dem Wasser.
Sie töteten lebende Ratten nicht durch warantypisches, heftiges Kopfschütteln beim Biss, sondern konnten sich offenbar allein auf ihre starke Beißkraft und die kräftigen Zähne verlassen.
Freudentränen mit hochgezogenen Wangen, Schmerztränen werden durch Körperbewegungen des Unbehagens und Eifersuchtstränen bei Frauen durchbebende Lippen und Wangen, Seufzen, Kopfschütteln und zusammengekniffene Augenbrauen dargestellt.
Ein oft angeführtes Beispiel ist die Wahrnehmung von Kopfbewegungen als Zustimmung oder Ablehnung, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich ausgeprägt ist (Kopfschütteln kann Zustimmung bedeuten).
Beispielsweise gibt es unter Kellnern einen alten Trick, nach dem der Gast bei der Frage, ob man ihm nachschenken solle, durch ein leichtes Kopfnicken bzw. Kopfschütteln beeinflusst werden kann.