Durch den Protest der neu gegründeten Schutzgemeinschaft Südgelände sowie der Kleingärtner und Anwohner, wurde die Räumung auf 116 Parzellen zurückgenommen.
Nach dem Protest der betroffenen Kleingärtner und den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise ab 1930 wurde dieses Vorhaben vorerst nicht weiter verfolgt.
Die Bedeutung der Grünflächen am Südgelände, der Widerstand der dort ansässigen Kleingärtner und zwei Weltkriege konnten die Pläne bisher immer verhindern oder abschwächen.
Bereits 1918 sollten auf dem Kleingartengelände 15.000 Wohnungen gebaut werden, dieses Vorhaben wurde aber durch den Widerstand der Kleingärtner verhindert.