Ursprünglich handelte es sich dabei um Bausätze, die Aufbau und Funktion eines Computers vermittelten, heutzutage bezeichnet der Begriff meist Kleincomputer für Kinder auf denen spezielle Lernprogramme laufen.
In der letzten Dekade standen 32-/16-bit Rechnersysteme, 80 Arbeitsplatzrechner (8- und 16-bit) sowie 60 Kleincomputer sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Offiziershörer bereit.
Teilweise geht es darum Datenträgerplatz zu sparen, was in Zeiten von Diskettenlaufwerken relevant war und heute vor allem noch für Kleincomputer wie von eingebetteten Systemen relevant ist.
Im selben Jahr nahm das Unternehmen mit dem Projekt "Kleincomputer für die Empfängnisverhütung" am Wettbewerb "Innovationspreis der deutschen Wirtschaft" teil.
Auf diesen, speziell für Kinder angepassten Kleincomputern, laufen verschiedene Lernprogramme, um z. B. das Allgemeinwissen oder das Kopfrechnen zu fördern.
Aus diesen Gründen wurde das Interface kaum genutzt und es entstand, anders als bei früheren Kleincomputern, kein Markt für vorbespielte Programmkassetten.