Das 1945 aus den Trümmern der Kriegszeit hervorgegangene Fahrzeugwerk nahm in der Eschweger Hindenburg-Kaserne, einer Außenstelle des Kasseler Maschinenbauunternehmens Henschel & Sohn, seinen Anfang.
Er lernte Schlosser, war schließlich Werkmeister und zuletzt Buchhaltungsangestellter bei der Firma Henschel & Sohn, im Kasseler Volksmund auch „Henschelei“ genannt.
Diesem Abriss gingen zahlreiche Proteste der Kasseler Bevölkerung voraus, obwohl es sich um einen relativ jungen Bau des damals verpönten Historismus handelte.
Die Westseite zur Badstraßenbrücke hin wurde nach dem Kasseler Vorbild gedeckelt, um das ursprünglich geplante Empfangsgebäude, Bushaltestellen, einen Taxistand, Pkw- und Fahrradstellplätze sowie Marktstände aufnehmen zu können.