Nachdem die Kantabrer die Unmöglichkeit einer Flucht erkannt hatten, erstachen oder vergifteten sich viele von ihnen lieber als in römische Gefangenschaft zu geraten.
Das Gebiet der Kantabrer war für die Römer jedoch auch aufgrund seines Erzreichtums von wirtschaftlichem Interesse, so begannen sie bereits kurz nach der Eroberung mit der Ausbeutung von Goldminen.
Vielmehr dürften aber die Eisenerzvorkommen im Siedlungsgebiet der Kantabrer sowie das Gold der Asturer den Ausschlag für eine militärische Intervention gegeben haben.
Als Grund der römischen Interventionen werden nach römischen Quellen fortwährende Überfälle der Kantabrer auf benachbarte römische Regionen gesehen und deren Versuch, ihren Herrschaftsbereich zu erweitern.
Als Grund der römischen Interventionen werden nach römischen Quellen fortwährende Überfälle der Kantabrer auf benachbarte römische Regionen gesehen und deren Versuch ihren Herrschaftsbereich dabei zu erweitern.
Römische Quellen nennen als Anlass für die Feldzüge Überfälle der Kantabrer auf ihre Nachbarn und den Versuch ihren Herrschaftsbereich dabei zu erweitern.
Die Stadtgründung war Teil einer Neuordnung der spanischen Provinzen durch den Kaiser als Folge der Feldzüge gegen die Kantabrer und Asturer im Nordwesten der Halbinsel.