Der Fächerschwerpunkt erstreckt sich auf Arabistik, Islamwissenschaft, Islamische Theologie, Iranistik, Turkologie, Semitistik, Armenologie und Kaukasiologie.
Die Überarbeitung wird von vielen seiner Glaubensgenossen aus dem deutschen Sprachraum geschätzt, von Seite der Islamwissenschaften teils deutlich kritisiert.
Andererseits sollen die sprachbasierten Disziplinen, Islamwissenschaft und Judaistik, mit den methodenbasierten Sozialwissenschaften zusammengebracht werden, um eine vermeintlich bessere gegenwartsbezogene Forschung zu ermöglichen.
Ein Weg in den Religionsjournalismus ist das Studium der katholischen oder evangelischen Theologie, der Religionswissenschaft, der Islamwissenschaft oder der Judaistik.