Da die Legitimität durch die Wahl hierbei nicht gegeben war, bezeichnete sich dieser als provisorischer Präsident (presidente previsional, also als Interimspräsident).
Die vorrangige Notwendigkeit bestehe darin, dass der Militärrat, der Interimspräsident und die Übergangsregierung die Repressionen gegen die Muslimbrüder einstellen und auf die Muslimbrüder eingewirkt werde, nicht weiter zur Gewalt aufzurufen.
Der Interimspräsident wurde auf die gleiche Weise vereidigt wie ein gewählter Präsident, durfte bei der folgenden Präsidentschaftswahl jedoch nicht antreten, auch wenn er vorher seinen Rücktritt einreichte.
Während der Amtszeit eines Interimspräsidenten durfte die Verfassung nicht geändert werden und es durfte kein Misstrauensvotum gegen die Regierung lanciert werden.