Nach der Einstellung des Betriebs G. F. Steinmeyer & Co. erwarb Karl Göckel im Jahr 2001 das Werkstattgebäude inklusive Einrichtung und den Namen „Steinmeyer Orgelbau Inh.
Das mehrstöckige Backstein-Gebäude mit großzügigen Räumlichkeiten entstand Anfang der 1920er Jahre auf dem Hof eines Wohnhauses zur Produktion von Möbeln (Firma Reinicke & Fähnrich) und von Drahtzäunen (Firma Ritzmann, Inh.