Es wurden Nahrungsmittel und Kalksteinprodukte benötigt, was eine weitere Binnenmigration aus den östlichen Gebieten bewirkte mit Ausbau der Landwirtschaft und Industrieansiedlungen.
Das Bevölkerungswachstum der Gemeinde betrug zwischen 1869 und 1934 rund 10 %, was auf die Industrieansiedlungen und den Kohlenbergbau der damaligen Zeit zurückzuführen ist.
Da die landwirtschaftliche Bewirtschaftung 1890 aufgegeben wurde, konnte er größere Industrieansiedlungen und die Errichtung von Wohnkomplexen fördern.