Zudem durchleben die Konsumenten grauenvolle Horrorvisionen und Angstzustände, was gelegentlich zu Selbstverletzungen, Amokläufen und Todesfällen führt.
Erschüttert von den nächtlichen Qualen eines anderen Patienten flieht er heimlich zurück in seine Wohnung, nur um dort selbst die durch den Entzug verursachten Horrorvisionen des Delirium tremens zu erleiden.
Der Roman endet in einer unerwarteten Volte: Möglicherweise ist das Geschehen nur eine Horrorvision des Protagonisten, der seine Verbrechen nur im Schlaf begangen hat.