Vor dem Gesicht der Gottheit und hinter dem Rücken des Königs sind dreizeilige Inschriften in luwischen Hieroglyphen, auf denen die beiden Gestalten benannt werden.
Demotische Texte hingegen werden, weil der Abstand zu den Hieroglyphen zu groß ist, üblicherweise nicht erst transliteriert, sondern direkt in Umschrift transkribiert.
In einem dieser Blöcke fanden sich in Hochrelief eingeschriebene Hieroglyphen, so dass man von der Existenz eines altägyptischen Denkmals in unmittelbarer Nähe des Fundortes ausgeht.